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Bei der Suche nach ""open space"" wurden 98 Einträge gefunden.

ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN

(Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis


1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten

Die meisten Entscheidungsprozesse weisen mehrere Probleme auf:

Sie erzwingen, soweit nicht ohnehin vorhanden, spätestens zum Zeitpunkt der Abstimmung eine klare Grenzziehung zwischen Stimmberechtigten und Stimmlosen, also ein Innen und Außen. Damit schaffen oder stabilisieren sie den "demos" als Grundmuster von Demokratie und Formung einer Einheit mit Gemeinwillen statt der Vielfalt aus Unterschiedlichen. [mehr]
 

ORGANISIERUNG OHNE DEMOKRATIE, KOLLEKTIV-IDENTITÄTEN, HIERARCHIEN UND FLAGGEN

Emanzipatorische Organisierung praktisch


1. Grundsätze herrschaftsfreier Organisierung
2. Emanzipatorische Organisierung praktisch
3. (Keine) Entscheidungsfindung in der Praxis
4. Anarchie - bitte ohne Label und kollektive Identitäten
5. Zusammenschau: Organisierung von unten

Dynamisch, offen und die Beteiligten nicht in fremdbestimmte Identitäten drängend - so muss Organisierungskultur aussehen, will sie emanzipatorische Ziele verfolgen. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Perspektiven


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Das Modell der Räte war ein gedanklicher Schritt in die richtige Richtung. Aber kein ausreichender, vielmehr ein eher sehr zögerlicher. Allerdings braucht das Modell nicht vollständig auf dem Müllhaufen autoritärer Gesellschaftsideen entsorgt werden, sondern kann mit den Ideen von Horizontalität, offenen Systemen und Hierarchielosigkeit verbunden werden. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Die damalige Extra-Seite zum "Sozialforum von unten" (Offener Raum auf dem Sozialform 2005)

Der offene Raum soll ein bunter Ort von Räumen und Drumherum mit vielfältigen Aktivitäten und Handlungsmöglichkeiten sein. Grundidee ist, dass hier nicht etwas Fertiges und Vorgeplantes den BesucherInnen des Sozialforums und Interessierten aus der Stadt und Umgebung vorgesetzt wird, sondern Möglichkeiten zum eigenen Aktivwerden gegeben werden. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

6. Absatz der WSF-Grundsätze - von den WSF-tragenden NGOs auch nicht mehr beachtet ...

Die Treffen des Weltsozialforums beraten nicht im Namen der Institution Weltsozialforum. Daher ist niemand berechtigt, im Namen eines der Foren zu sprechen oder eine Position als die aller Teilnehmer wiederzugeben. [mehr]
 

WIDERSTANDSWERKSTATT

HGF (Häufig Gestellte Frage):


1. Dokumentiert: Einladungstext zur Widerstandswerkstatt
2. HGF (Häufig Gestellte Frage):
3. Genauer: Die Wandzeitungen
4. Beispiele und Links

Kann ich auch vorbei kommen, wenn ich selber nichts vorbereitet habe?

Ja. Es gibt sicherlich genug, was Du Dir anschauen, ausprobieren oder vielleicht im Laufe der Tage noch entwickeln kannst. Auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Wie mache ich deutlich, dass ich einen Workshop anbieten will, oder wo kann ich Sachen abstellen, die andere Leute vielleicht interessieren könnten?

Das erklärt sich hoffentlich alles von selbst, wenn Du erst mal da bist. [mehr]
 

METHODENSAMMLUNG

Kreativverfahren


1. Hilfsmittel für Diskussions- und Entscheidungsfindungsrunden
2. Moderation
3. Visualisierung, Ergebniskontrolle
4. Kreativverfahren
5. Methoden zur Reflexion und Auswertung

Jenseits der Frage des Abbaus von Dominanzen gibt es Verfahren, die die kreative Ader der Beteiligten reizen sollen. Am besten ist die Verbindung mit Entscheidungsfindung von unten, denn angstfreie Räume stärken Kreativität. Und zur Angst gehört die Angst vor der Niederlage überall dort, wo es um Entweder-Oder geht, also z.B. eine Wahl oder Abstimmung am Ende steht. [mehr]
 

TUSCHELRUNDEN - SCHWUNGVOLLES BRAINSTORMING IN KLEINGRUPPEN

Tuschelrunde: Ziele?


1. Tuschelrunde (auch "World Café genannt): Ablauf...
2. Tuschelrunde: Ziele?
3. Tuschelrunden vorbereiten
4. Downloads zu Tuschelrunden
5. Ähnliche Verfahren

Ziel der Tuschelrunde ist es, die Ideen und Wünsche der Teilnehmis* für andere transparent zu machen und Verabredungen zu fördern

Die Tuschelrunde ist ein Raum, um eigene Vorstellungen auszudrücken ohne Angst vor Be- [mehr]
 

PLENA SIND DAS OPIUM DER BASIS
KRITIK UND ALTERNATIVEN ZUM PLENUM

Alternativen zum Plenum


1. Plenumslied
2. Kritik des Plenums
3. Alternativen zum Plenum
4. Offene Fragen, Chancen und Probleme
5. Weitere Texte und Meinungen zu Plenum & Co.

a. Gar kein Plenum mehr?

Zentralen sind weder sinnvoll noch nötig und gehören daher abgeschafft - weg mit der Kontrolle! Ausgangspunkt wäre, eine Situation zu schaffen, in der es keine zentralen Gremien mehr gibt, die Entscheidungen für alle treffen und durchsetzen können. Es gibt kein Plenum aller und keinen Konsenszwang mehr. Wenn das Bedürfnis besteht sind selbstverständlich auch größere Runden denkbar, z.B. [mehr]
 

PLENA SIND DAS OPIUM DER BASIS
KRITIK UND ALTERNATIVEN ZUM PLENUM

Offene Fragen, Chancen und Probleme


1. Plenumslied
2. Kritik des Plenums
3. Alternativen zum Plenum
4. Offene Fragen, Chancen und Probleme
5. Weitere Texte und Meinungen zu Plenum & Co.

Ungelöste Fragen und Probleme gibt es viele: Fallen Prozesse auseinander, wenn es keine Zentralen mehr gibt - wie könnte das verhindert, wie können Kooperationen gefördert werden? Wo es kein Plenum als Anlaufstelle mehr gibt, besteht die Gefahr, dass Menschen, die weniger Praxis in Selbstorganisation haben, nicht aufgefangen werden. So könnten auch neue Hierarchien bzw. Dominanzgruppen entstehen. [mehr]
 

PLENA SIND DAS OPIUM DER BASIS
KRITIK UND ALTERNATIVEN ZUM PLENUM

Kritik des Plenums


1. Plenumslied
2. Kritik des Plenums
3. Alternativen zum Plenum
4. Offene Fragen, Chancen und Probleme
5. Weitere Texte und Meinungen zu Plenum & Co.

Alle, die politisch aktiv sind, können diesem Satz vermutlich zustimmen, kennen das (Trauer-)Spiel: Der abendliche Ausruf "Plenum!" verbindet sich mit unzähligen Erfahrungen ätzender Riesenrunden ohne konkrete Ergebnisse, die die Mehrzahl vor Ende bereits verlassen hat. Aber obwohl es bereits am Lustfaktor scheitert, hat das Plenum viele Fans - oder vielleicht genau deswegen? Überall, wo Linke sich treffen, entsteht es scheinbar plötzlich wie von selbst - das Plenum. [mehr]
 

DIRECT-ACTION-AUSSTELLUNG (AUSLEIHBAR)

Weitere Ausstellungen


1. Einleitung
2. Gesamtansichten und erste Plakate
3. Themenplakate
4. Bücher- und Infotisch
5. Stimmen zur Ausstellung
6. Weitere Ausstellungen
7. Links

In der Projektwerkstatt gibt es weitere Ausstellungen, die entweder auch beiliegen oder separat bestellt werden können.

Gender ... mit Texten, Collagen und vielen Fragen an das Betrachti

Martin Luther ... Zitate von Luther und über Luther von Hitler, Kirchen & Co. [mehr]
 

"SOZIALFORUM VON UNTEN" (2005 IN ERFURT): VORSCHLAG FÜR EINEN OFFENEN RAUM

Links


1. Einleitung und Sammlung der Ideen
2. Wikis für Infos und zum Ideen-Sammeln
3. Kurzkonzept und Raumübersicht
4. Was ist ein "offener Raum"? Wie kann ein "Sozialforum von unten" aussehen?
5. Vorschlag für einen "Offenen Raum zu Widerstand und Utopie"
6. Rückblick: Ein schon etwas älterer Aufruf
7. Links

 

"SOZIALFORUM VON UNTEN" (2005 IN ERFURT): VORSCHLAG FÜR EINEN OFFENEN RAUM

Wikis für Infos und zum Ideen-Sammeln


1. Einleitung und Sammlung der Ideen
2. Wikis für Infos und zum Ideen-Sammeln
3. Kurzkonzept und Raumübersicht
4. Was ist ein "offener Raum"? Wie kann ein "Sozialforum von unten" aussehen?
5. Vorschlag für einen "Offenen Raum zu Widerstand und Utopie"
6. Rückblick: Ein schon etwas älterer Aufruf
7. Links

Wikis sind Internetseiten, auf denen mensch nicht nur lesen, sondern sie selbst auch verändern, z.B. ergänzen kann. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Reflexion des Treffens:

1. Eindrücke, Kritik,Lob

Familienatmosphäre: mensch kennt sich, Anekdoten über gelaufene Aktionen, wodurch nichts Neues entstehen konnte. Insiderkreis?

Wenig Dynamik: der Eindruck, dass kaum eineR mit dem Kick gekommen ist, „ich will jetzt genau das machen!“ Irgendwie schien kaum jemensch klar zu haben, was er.sie.es auf dem Treffen will (mensch kommt eben, weil mensch kommt?). [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Kommunikation


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Nicht statt findende oder falsch laufende Kommunikation in der Gesellschaft, aber auch in "unseren" Zusammenhängen, wird immer wieder als Problem benannt - bei genauerem Hinsehen mit vielen verschiedenen Hintergründen: Das Verhalten in Diskussionsrunden ist oft sehr mackerhaft geprägt, das heißt, sie folgt patriarchalen Sieg-Niederlage-Logiken ("jemanden platt machen" usw.), es geht ums Gewinnen, nicht um produktiv-inhaltlichen Austausch. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Politische Arbeit erscheint uns manchmal wie ein endloses Rennen gegen eine Mauer, die einfach nicht einfallen will. Ich kann zwanzig Reihen von PolizistInnen durchbrechen, nur um auf die einundzwanzigste Reihe zu stoßen; der Castor kommt letztlich auch jedes mal durch; Gelungene Aktionen haben eventuell die Verschärfung der Repression zu Folge. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Weitere Internetseiten zu Open Space


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

www.openspaceworld.org/german/openspace.html

Open Space - Beschreibung und Eindrücke einert konkreten Open Space-Konferenz

Infoblatt zu Open Space der ANU (PDF-Download)

Weitere Links

[mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

„Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

„Es gibt einen einzigen Weg, der den Misserfolg einer Open-Space-Konferenz garantiert, und das ist der Versuch, die Kontrolle zu behalten.“

Egal ob 3 oder 25 Leute in Deinem angebotenen Workshop sitzen, diese Menschen sind genau die richtigen, da sie sich genauso wie Du für das Thema interessieren und motiviert sind dieses weiter zu bringen.

Nicht die Anzahl der Leute ist ausschlaggebend, sondern die Intensität des Treffens. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Planspiel und Open-Space verbinden?


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

Eine besondere Idee der Weiterentwicklung wäre, Elemente des Planspiels ins Open-Space aufzunehmen. Denkbar wäre z.B., in einer Phase des Open-Space den Austausch von Ergebnissen und konkrete Planungen als Planspiel mit den realen Akteursgruppen zu „spielen“ (z.B. als Vorbereitung auf eine Aktion die daran beteiligten Gruppen – von Aktionsgruppen bis Sanis, EA, Zeitungsgruppe usw.). Das wäre auch in anderen Formen möglich. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Probleme und Lösungsmöglichkeiten


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

Open Space ist ein Rahmen und keine Methode. Deshalb kann das Verfahren nicht von sich aus bereits Probleme lösen. Bestehende Dominanzen usw. bleiben bestehen, wenn nicht noch andere Ideen hinzukommen, sie speziell den Dominanzabbau betreiben. Open Space als Rahmen bietet aber gerade die Möglichkeit dazu, weil verschiedene Elemente nebeneinander vorstellbar sind. [mehr]
 

PROJEKTWERKSTATT IN SAASEN
DIE "VILLA KUNTERBUNT" DES KREATIVEN WIDERSTANDES

Interview zur Projektwerkstatt, den Zielen und politischen Strategien


1. Du glaubst, schon alles zu kennen?
2. Wo ist Saasen?
3. Interview zur Projektwerkstatt, den Zielen und politischen Strategien
4. Wichtige Debatten und Aktionen rund ums Haus
5. Film und Broschüre über die Projektwerkstatt
6. Links zur Projektwerkstatt & Co.

Das folgende Interview wurde für das Buch "Theories of change" aufgenommen und ist dort veröffentlicht.

Projektwerkstatt - eine selbstorganisierte Plattform für Projekte und Aktionen

Die Projektwerkstatt wurde 1990 gegründet und zog drei Jahre später in das heutige Gebäude in Saasen (Hessen). Das Haus ist im Besitz einer Stiftung. [mehr]
 

SOZIALFORUM VON UNTEN
EINDRÜCKE VOM TREFFEN 8./9. JANUAR 2005

Texte und Termine zur Vorbereitung


1. Texte und Termine zur Vorbereitung
2. Bilder
3. Vorschlag für einen "Offenen Raum zu Widerstand und Utopie" auf dem Sozialforum

Vorbereitungstreffen und mehr für den Offenen Raum auf dem Sozialforum 2005 in Erfurt. [mehr]
 
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